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Heilender Effekt von Musik

Musik wird seit Beginn der Menschheit als Heilmittel eingesetzt. Zudem haben Klänge eine antidepressive Wirkung und helfen, negative Stimmungen zu vermeiden und zu überwinden. Natürlich hat nicht jede Musik diesen Effekt. Rock und Heavy Metal sind für die Heilung nicht wirklich geeignet, sondern eher ruhige und entspannte Klänge und Musikstücke.

Therapie mit Musik



In der Musiktherapie werden unter anderem Ängste, Konflikte und Alltagsschwierigkeiten bewältigt. In der Schmerztherapie unterstützt die Musik die Heilung und Linderung. Des Weiteren kommt Musik in der neurologischen Therapie zum Einsatz. Schlaganfallpatienten gewinnen durch das Musizieren – wie zum Beispiel das Klavierspielen - ihre Feinmotorik schneller zurück. Zudem fördert das Singen und rhythmische Sprechen die Verbesserung des Spracherwerbs. Das heißt, dass auch Demenzkranke von Musik profitieren können. Bei ihnen aktivieren die Klänge das Singen und Musizieren sowie die motorischen Fähigkeiten. Ebenso werden Erinnerungen im Handlungsgedächtnis durch die Musik ausgelöst. Darüber hinaus hat Musik natürlich einen beruhigenden und angstlösenden Effekt.

Forscher haben herausgefunden, dass Musizieren, neben anderen anspruchsvollen & geistigen Tätigkeiten, verschiedene Krankheiten vorbeugen kann. Einige Wissenschaftler glauben zudem, dass Musik intelligenter macht, die emotionale und soziale Kompetenz erhöht und die kognitive Leistungsfähigkeit verbessert. Musik nimmt also eine Schlüsselrolle ein, was die Behandlung und Begleitung von kranken und sogar schwerkranken Menschen betrifft.

Musik im Einsatz



Viele Krankenhäuser haben Behandlungsmethoden, die Musik miteinbezieht. Am Massachusetts General Krankenhaus werden Patienten mit Musik und Arzneimitteln gleichzeitig behandelt. Zudem kommt in vielen Kliniken Musiktherapie bei Patienten auf der Intensivstation zum Einsatz. Auch bei Krebspatienten und Menschen, die Hirnleistungsstörungen haben, zeigten sich bei der Behandlung mit Musik erstaunliche Ergebnisse. Dass Musik so positiv wirkt, hat nicht nur mit dem Genuss zu tun, sie zu hören.

Sie initiiert darüber hinaus einen komplizierten physiologischen Prozess und lässt Nerven- und Blutzellen im Körper sprichwörtlich tanzen. Dieser Effekt wird derzeit von Forschern im Detail untersucht. Dr. Claudius Conrad, der eigentlich ein exzellenter Pianist ist, arbeitet als Forscher an der Harvard Medical School und entwickelt gerade eine Studie über die heilende Wirkung von Musik auf den Schlaf. Besonders bei kranken Patienten ist dieser Effekt sehr hilfreich. Unter anderem fand Conrad heraus, dass das Abspielen von langsamen Klassikstücken dazu führt, dass sich das Herz dem Rhythmus der Musik anpasst.

Effekte auf das Gehirn und somit den ganzen Körper


Musikalische Töne, sei es in einem Popsong, einem klassischen Musikstück, in einem Film oder in einem Online Casino Spiel, wie auf https://www.casinostest.de vorgestellt, haben Auswirkungen auf den ganzen Körper. Die Töne wandern vom Kopf aus in alle Teile des Körpers. Auch die Schallwellen breiten sich im Mittelohr aus, und sorgen dafür, dass dieses vibriert.

Das Gehirn wandelt die ankommende musikalische Energie in elektrische Energie um und sendet zugleich elektrische Impulse an die Großhirnrinde, die für die Wahrnehmung, das Gedächtnis und das Denken zuständig ist. Die Großhirnrinde sendet die Impulse dann an das Antwortzentrum weiter. Dieses ist dafür verantwortlich, Gefühle, Angst, Freude und andere Emotionen zu kontrollieren. Darüber hinaus wirkt die musikalische Energie auf den im Gehirn befindlichen Hypothalamus. Dieser Bereich ist für Atmung, Herzschlag, Blutdruck und Körpertemperatur sowie bestimmte Nerven verantwortlich. Er gewährleistet das Gleichgewicht im Körper.

Musik beeinflusst die Hormone



Die Signale der Musik, die im Gehirn ankommen, werden außerdem in Hormone umgewandelt. Conrad fand in seiner Studie heraus, dass schwerkranke Menschen, die eine Stunde lang Klaviersonaten von Mozart hören, weniger Sedative benötigen, sich der Blutdruck und der Herzschlag normalisieren und 50 Prozent mehr an Wachstumshormonen im Gehirn produziert werden. Die Musik ist auch für die Sterbebegleitung sinnvoll. Sie beruhigt die Patienten und nimmt ihnen die Angst vor dem nahenden Tod. Mozart ist laut Conrad eine sehr gute Musik für diese letzten Momente. Denn durch die klassischen Klänge verlassen die Hormone das Gehirn und sorgen im Körper für Entspannung und Ruhe. Auch beruhigen sie negative Emotionen und stimulieren positiv.

Warum Harfenmusik ebenso wirkt?



Warum ist Harfenmusik so besonders? Nun, Forscher, Ärzte und Therapeuten haben festgestellt, dass Saiteninstrumente wie die Harfe, besondere Effekte haben. Denn die Schwingungen, die durch das Spielen dieser Instrumente entstehen, verflechten sich mit der Herzenergie sowie dem Dünndarm und der Schilddrüse. Auch die Nebenniere lässt sich mit Saiteninstrumenten beeinflussen. Aus diesen Gründen wird die Harfenmusik wegen ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften an verschiedenen medizinischen Zentren, wie am Universitätsklinikum von Rochester und vielen weiteren Krankenhäusern eingesetzt.

Die sanften, aber trotzdem kraftvollen Klänge der Harfe dringen tief in den menschlichen Körper ein. Studien zufolge erreichen sie tiefsten Bereiche des Körpers und fördern dort die Heilung. Die Harfe wird am besten live gespielt, dann können die Klänge optimal wirken. Pionierin in diesem Bereich ist Tami Briggs. Sie hat bereits für Hunderte Patienten gespielt und kann über die positiven Effekte ausführlich berichten.




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