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Trenbolon (Trenbolonacetat)Trenbolon ist ohne Zweifel das stärkste injizierbare anabole Steroid, das von Steroid.com-Mitgliedern verwendet wird, um Muskelmasse zu gewinnen. Allerdings sind die Eigenschaften der Droge nicht immer vollständig bekannt. Dieses Profil wird Fakten von Fiktion trennen und Steroid.com-Mitgliedern helfen zu entscheiden, ob Trenbolon das Richtige für sie ist. Trenbolon ähnelt dem sehr beliebten Steroid Nandrolon, da es sich bei beiden um 19-Nor-Steroide handelt, was bedeutet, dass das Testosteronmolekül in der 19. Position verändert wurde, um eine neue Verbindung zu erhalten. Im Gegensatz zu Nandrolon eignet sich Trenbolon jedoch hervorragend für den Masseaufbau und die Stärkung der Muskulatur, was zu einem großen Teil auf Kosten der Muskelfasern bei minimaler Wassereinlagerung erreicht wird. Es hat einen unglaublichen anabolen Wert (Muskelaufbau) von 500. Wenn man dies mit Testosteron vergleicht, das an sich ein leistungsfähiger Mass Gainer ist und dessen anabole Punktzahl bei 100 liegt, kann man beginnen, das Potenzial von Trenbolon für den Aufbau von Muskelmasse zu verstehen. Was macht Trenbolon so anabol? Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Trenbolon erhöht den Spiegel des extrem anabolen Hormons IGF-1 im Muskelgewebe erheblich. Und es ist erwähnenswert, dass es nicht nur den IGF-1-Spiegel in den Muskeln mehr als verdoppelt, sondern auch die Muskelsatellitenzellen (Zellen, die beschädigte Muskeln reparieren) empfindlicher für IGF-1 und andere Wachstumsfaktoren macht. Auch die DNA-Menge pro Muskelzelle kann deutlich erhöht werden. Trenbolon hat auch eine sehr starke Bindungsaffinität zum Androgenrezeptor (AR) und bindet viel stärker als Testosteron. Dies ist wichtig, denn je stärker das Steroid an den Androgenrezeptor bindet, desto besser funktioniert das Steroid bei der Aktivierung AR-abhängiger Muskelwachstumsmechanismen. Es gibt auch starke Hinweise darauf, dass Verbindungen, die sehr stark an den Androgenrezeptor binden, auch den Fettabbau fördern. Stellen Sie sich die Rezeptoren als Schlösser und die Androgene als verschiedene Schlüssel vor, wobei einige Schlüssel (Androgene) die Schlösser (Rezeptoren) viel besser öffnen (binden) als andere. Das soll nicht heißen, dass die AR-Bindung das letzte Wort in Sachen Steroidwirksamkeit ist. Anadrol hat keine messbare Verbindung zu AR, und wir alle wissen, wie wirksam Anadrol ist für den Aufbau von Masse. Trenbolon fördert die Produktion roter Blutkörperchen und erhöht die Geschwindigkeit der Glykogenauffüllung, was die Regeneration erheblich verbessert. Wie bei fast allen Steroiden ist die Wirkung dosisabhängig, wobei höhere Dosen die größte Wirkung auf die Körperzusammensetzung und die Kraft haben. Die chemische StrukturTrenbolon (https://steroids-safe.com/injectable-steroids/trenbolone/ ) macht es resistent gegen aromatische Enzyme (Umwandlung in Östrogen), so dass absolut kein Prozentsatz von Trenbolon wandelt sich in Östrogen. Die Einnahme von Trenbolon fördert keine östrogenen Nebenwirkungen wie das Wachstum des Brustgewebes bei Männern (Gynäkomastie, knotige Brüste), beschleunigte Fettzunahme, verminderten Fettabbau und Wassereinlagerungen. Trenbolon ist auch resistent gegen das Enzym 5-Alpha-Reduktase, dieses Enzym stellt einige Steroidhormone in eine androgenere Form um, aber in diesem Fall spielt es keine Rolle. Trenbolon weist ein androgenes Verhältnis von 500 auf. Es kann bei Menschen, die zu Haarausfall, Prostatavergrößerung, fettiger Haut und Akne neigen, leicht zu unerwünschten androgenen Nebenwirkungen führen. Leider enden die möglichen negativen Nebenwirkungen von Trenbolon damit nicht. Trenbolon ist auch ein ausgeprägtes Gestagen: Es bindet sich an den Rezeptor für das weibliche Sexualhormon Progesteron (mit etwa 60 % der tatsächlichen Stärke von Progesteron). Bei empfindlichen Personen kann dies zu Blähungen und Brustwachstum führen, und was noch schlimmer ist: Der aktive Metabolit von Trenbolon, 17beta-Trenbolon, bindet mit einer Affinität an den Progesteronrezeptor (PgR), die sogar größer ist als die von Progesteron selbst (18). Aber es gibt keinen Grund zur Panik, denn die Anti-Östrogene Letrzol oder Fulvestrant können den Progesteronspiegel senken und etwaige Progesteron-Nebenwirkungen bekämpfen. Die Verwendung eines 19-Nor-Präparats wie Trenbolon erhöht ebenfalls den Prolaktinspiegel. Zur Senkung des Prolaktinspiegels werden häufig Bromocriptin oder Cabergolin empfohlen. Trenbolon-Acetat-Profil
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